Kunst gegen Mauern
Im Rahmen der Projekttage vom 21.-23.12.2022 haben sich SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums mit Themen wie Toleranz, Rassismus, Diskriminierung, Vorurteile und Fremdenhass befasst.
Die Kunstlehrerin und die SchülerInnen der 9. und 12. Klasse des Goethe-Gymnasiums waren von der Idee inspiriert, dass Menschen nicht durch Mauern getrennt werden, weder im wörtlichen noch im übertragenen Sinne: „Wir sind nur so stark, wie wir geeint sind, und so schwach, wie wir getrennt sind“ – J.K. Rowling. Die Ziegelmauer repräsentiert das Streben gegen politische Konflikte, Rassismus, Homophobie und Diskrimination in unserer modernen Gesellschaft. Sie trägt eine positive Botschaft von Freiheit und Vereinigung.
„Unsere Schule möchte das Projekt ,,Kunst gegen Mauern“ unterstützen, um Teil des Kampfes gegen eine Trennung der Menschen zu sein. Dazu kann die Kunst ein geeignetes Werkzeug darstellen. Die Menschen sind durch Interessen, Ansichten und Denkweisen getrennt, aber am Ende des Tages sind wir eine Familie. Wir müssen lernen, dass das, was uns trennt, uns noch mehr vereinen kann. Denn gemeinsam sind wir stärker und unbesiegbar. Unser Ziel ist es, die Gesellschaft durch Kunst zu inspirieren sowie ihre Entwicklung und Fortschritt hin zur Einigung zu unterstützen.“
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